Von Baden-Württemberg aus fuhren Arnd und ich mit dem WoMo nach Süd-Holland, denn dort waren wir für eine Woche mit Sandra, Torben und Christa verabredet. Ich habe eine Kombination von Handy- und Kamera-Fotos, die ich hier gern zeige. Mit der Kamera galt mein Fokus in diesem Urlaub unserer Eve, die den Strand und den Sand altersgemäß genossen hat. Ab und zu hat sie aber auch vergessen, dass sie schon eine Oma ist. Das war schön zu sehen. Völlig ausgelassen und voller Energie.
Hier aber nun erst mal die ersten Handy-Strandfotos. Es war ab Montag kalt und zeitweise so windig, dass wir nicht an den Strand konnten und entsprechend keine Fotos gemacht haben, aber ein paar Sonnenstunden waren uns doch täglich vergönnt.
An einem Mittag konnten wir sogar gemeinsam auf der Terrasse des Ferienhauses sitzen und essen.
An den anderen Tagen war es ohne Mäntel einfach zu kalt. Die Farbe hat aber auch Vorteile. Die Mädels sind weithin zu sehen.
Das war ein schöner Kurzurlaub, den wir sicherlich noch einmal machen. Dann hoffentlich bei etwas besserem Wetter.
Den Rest der Fotos stelle ich in den kommenden Tagen auf den Blog.
Aufregung, Herzklopfen, viele Emotionen, Tränen vor Glück und Entzückung. Das sind spontan die Worte, die mir einfallen um das auf den Punkt zu bringen, was in unserer kleinen Familie passiert ist: ❤️ die Hochzeit unserer Tochter ❤️ . Eigentlich kein Whippet-Tag, so dachten wir- aber diese Rechnung haben wir ohne Sandra gemacht.
Nicht nur die Passanten in der Stadt, sondern auch die Angestellten des Rathauses waren von dem Auftritt des hübschesten Quartetts der Welt so entzückt, dass Sandra eine Ausnahmegenehmigung bekam und mit den Jungs zum Gratulieren in das Rathausfoyer durfte.
Das war eine gelungene Überraschung, die auch unsere Hochzeitsgesellschaft in vollendete Verzauberung versetzte.
Danke, liebe Sandra, für diesen unvergesslichen Moment.
Ja, es ist unser Whippet-Blog, aber wenn ich schon von der Hochzeit schreibe, so wollen wir doch auch auf diesem Wege Annabell und Marcel das beste für die Zukunft wünschen, was man als Eltern wünschen kann! Wir freuen uns sehr, dass die beiden den Schritt gegangen sind.
Eine unserer Lieblingsstädte in Deutschland, die wir nicht zum ersten und gewiss nicht zum letzten Mal besucht haben, ist Speyer. Da wir in Oberhausen-Rheinhausen waren, lag es nahe, bei bestem Wetter auch noch Zeit in Speyer zu verbringen.
Der Wohnmobilstellplatz liegt unmittelbar am Technik-Museum, das wiederum direkt am Rhein liegt. Ganz neu im Museum, noch nicht aufgearbeitet und zur Zeit nur mit Abstand von außen draußen zu bestaunen ist ein U-Boot.
Wir kommen wieder, keine Frage!
Und da er ganz in der Nähe wohnt, besuchte uns Fil, First Choice semper-crescendo, mit seinen Menschen Harry und Edith ganz spontan. Wir haben uns sehr gefreut, Euch drei mal wiedergesehen zu haben und zu wissen, dass es Euch gut geht! Danke, dass Ihr Euch die Zeit für uns trotz der angestandenen Familienfeier genommen habt!
Es war schön, etwas zusammen zu sitzen, zu klönen und das ein oder andere Kaltgetränk in der Sonne zu trinken. Vielen lieben Dank, Katharina und Hans-Werner, dass Ihr rumgekommen seid!
Unseren Mini-Urlaub haben wir in Oberhausen-Rheinhausen begonnen, wo eine CAC-Ausstellung stattfand. 56 Whippets waren für den deutschen Richter, Herrn Henne, gemeldet.
Da wir René und Simone schon lange nicht mehr gesehen haben, haben die beiden die Chance genutzt und sind ebenfalls dort hin gereist. René stellte Leo, Key to My Soul semper-crescendo, in der mit 10 Rüden gut besetzten offenen Klasse aus und erhielt ein schönes V 4.
Ich war etwas aufgeregt, da diese Ausstellung die erste für Penny, Passion for Pearls semper-crescendo, war und sie bereits in der Jugendklasse starten muss. Auch diese Klasse war mit 8 Hündinnen stark besetzt, was nicht wirklich zu meiner Gelassenheit beigetragen hat 😉 .
Leider hat keiner so wirklich Fotos gemacht- die aber hätten sich eigentlich gelohnt. Penny hat sich nämlich ganz toll präsentiert und ihre Sache offensichtlich richtig gut gemacht. Herr Henne war begeistert und Penny gewann die Jugendklasse der Hündinnen mit V1, J-CAC, J-CACIB.
Ich hatte Queenie, Queen Victoria Sabiih al Sarah, in der offenen Klasse der Hündinnen gemeldet. Sie musste sich mit 11 anderen Hündinnen messen lassen. Auch hier lief es gut für uns, Queenie erreichte mit dem v2 eine hohe Platzierung.
Mit dem V1 von Penny durfte ich nicht allzu weit weg vom Ring, denn die Jugendhündin sticht um die Wahl der „Besten Hündin“ mit. Und auch hier überzeugte sie den Richter! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Das ist uns noch nicht passiert, dass wir aus der Jugendklasse heraus „Beste Hündin“ geworden sind. WOW!
Und was soll ich sagen? Penny gewann auch das Stechen gegen den besten Rüden und wurde
*** „BEST OF BREED“ ***
Ich mache das ja nie, aber in diesem Fall muss ich den Richterbericht zitieren, in dem es u.a. hieß: …“eine Hündin mit Dreiklang: Charme, Adel und Eleganz. Verkörpert in idealer Weise ihre Rasse und Geschlecht und diese Klasse.“
Das alles fühlt sich auch nach 1,5 Wochen noch völlig irreal an und ich bin nachhaltig mächtig stolz auf unsere Jüngste.
Am Nachmittag haben wir mit Rene und Simone noch auf den erfolgreichen Tag angestoßen.
Vielen Dank, ihr beiden, dass Ihr den Weg auf Euch genommen habt, um uns zu sehen und mit uns einem Tag am Ausstellungsring zu verbringen.
Danke auch an das Team Oberhausen und die Sonderleiterin, Katharina, die eine wirklich tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt hat. Wir sind immer gern dort und erinnern uns auch gern zurück. Denn vor 9 Jahren hat Pennys Uroma Grace aus der Veteranen-Klasse heraus BOB gemacht und vor 5 Jahren wurde ihre Mama Joy dort J-BOB und gewann sogar noch das Jugend-Best-in-Show.
Von unseren weiteren Besuchern berichte ich in den nächsten Tagen. Wir haben uns sehr gefreut.
Meine Bande schaut mich irgendwie vorwurfsvoll an. Aber ich kann es leider nicht ändern. Es hört einfach nicht auf zu regnen. Schickt mit doch Eure „Sonnen-Fotos“, sollte es in den kommenden Tagen Sonnenschein geben.
Hier noch mal ein Fotos von Eve. Sie erwische ich irgendwie selten, da sie immer hinter uns her tüddelt.